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   BGH, 15.01.1953 - III ZR 361/51   

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https://dejure.org/1953,3891
BGH, 15.01.1953 - III ZR 361/51 (https://dejure.org/1953,3891)
BGH, Entscheidung vom 15.01.1953 - III ZR 361/51 (https://dejure.org/1953,3891)
BGH, Entscheidung vom 15. Januar 1953 - III ZR 361/51 (https://dejure.org/1953,3891)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.06.1951 - III ZR 6/50

    Rechtsstellung verdrängter Beamter

    Auszug aus BGH, 15.01.1953 - III ZR 361/51
    Soweit dagegen die Reichsbeamten sich nur infolge des Zusammenbruchs im räumlichen Gebiet des Landes aufhielten, in diesem Gebiet aber keine Hoheitsaufgaben wahrgenommen hatten, fehlt jede innere Berechtigung für die Annahme eines solchen Eintritts als neuer Dienstherr an Stelle des Reichs (BGHZ 3, 1 [BGH 28.06.1951 - III ZR 6/50] [7 f] mit Zitaten).
  • BGH, 29.10.1951 - III ZR 89/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.01.1953 - III ZR 361/51
    Das Land konnte die Einstellung des Klägers ablehnen oder ihn auch, wie das hier geschehen ist, in einer seiner früheren Rechtsstellung nicht entsprechenden minderen Stellung - hier also als Referendar - übernehmen (BGH III ZR 89/51 vom 29. Oktober 1951 = Lindenmaier-Möhring, 1 zu § 3 GrundG).
  • BGH, 01.04.1954 - III ZR 296/52

    Rechtsmittel

    Es ist vielmehr entscheidend, welche rechtlichen Beziehungen zwischen dem Beamten und dem Land neu entstanden sind, in dem der frühere Beamte seine Tätigkeit aufgenommen hat, wobei die neu gebildeten Länder in der Gestaltung dieser rechtlichen Beziehungen grundsätzlich frei waren (vgl. BGHZ 3, 1 [8, 18 ff]; Urteil vom 29. Oktober 1951 - III ZR 89/51 - in LM Nr. 1 zu Art. 3 GrundG; ferner Urteil vom 15. Januar 1953 S 4 und 5 - III ZR 361/51).

    Dass die Einstellung des Klägers in seiner Eigenschaft als verdrängter ehemaliger ausserplanmässiger Beamter durch Wiederbeschäftigung als nichtplanmässiger Beamter im Vorbereitungsdienst unter Gewährung von Unterhaltszuschüssen und nicht unter Zahlung von Diäten mit der Einstellung von einheimischen Assessoren (K) nicht auf die gleiche Stufe gestellt werden kann, hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen (Urteile vom 29. Oktober 1951 in LM Nr. 1 zu Art. 3 GrundG und vom 15. Januar 1953 - III ZR 361/51 - S 6).

  • BGH, 22.02.1954 - III ZR 276/52

    Rechtsmittel

    Es ist vielmehr entscheidend, welche rechtlichen Beziehungen zwischen dem Beamten und der Provinz bzw. dem Land, in dem der frühere Beamten seine Tätigkeit aufgenommen hat, neu entstanden sind, wobei die Provinzen und neu gebildeten Länder in der Gestaltung dieser rechtlichen Beziehungen grundsätzlich frei waren (vgl. BGHZ 3, 1 [8, 18 ff]; Urteil vom 29. Oktober 1951 - III ZR 89/51 - in LM Nr. 1 zu Art. 3 GrundG; ferner Urteil vom 15. Januar 1953 S 4 und 5 - III ZR 361/51).

    Daß die beamtenrechtliche Behandlung des Klägers in seiner Eigenschaft als verdrängter, ehemals ausserplanmässiger Beamter durch Wiederbeschäftigung als nichtplanmässiger Beamter im Vorbereitungsdienst unter Gewährung von Unterhaltszuschüssen und nicht unter Zahlung von Diäten den Gleichheitssatz (Art. 3 GrundG) nicht verletzt, weil gegenüber den einheimischen Assessoren (K) insoweit kein gleichgelagerter Tatbestand vorliegt, hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen (Urteile vom 29. Oktober 1951 in LM Nr. 1 zu Art. 3 GrundG und vom 15. Januar 1953 S 6 - III ZR 361/51 -).

  • BGH, 27.01.1958 - III ZR 149/56

    Rechtsmittel

    Daß die Länder nach dem Zusammenbruch von 1945 in der Gestaltung der Rechtsbeziehungen zu den Beamten, die von der Reichsjustizverwaltung in den Vorbereitungsdienst außerhalb des Gebietes dieser Länder übernommen worden waren, freie Hand hatten und statt der Fortsetzung des alten Beamtenverhältnisses eine Neueinstellung vornehmen konnten, hat der Senat - hinsichtlich der Einstellung von Assessoren (K) als Referendare - schon wiederholt entschieden (Urteile vom 29. Oktober 1951 - III ZR 89/51 - LM GG Art. 3 Nr. 1, vom 15. Januar 1953 - III ZR 361/51 - und vom 22. Februar 1954 - III ZR 276/52).
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